Forum des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen

M. W. war F. bis zuletzt an der Produktion von H. beteiligt.

Haben die neuesten Beiträge denn noch etwas mit den Lebensdaten von Fritz und Herbert Wurlitzer zu tun? Ich meine: eher gar nicht.

Danke für die Richtigstellung.

Wie passt das zu meiner (unbelegten) Information, er habe bis zuletzt in der Werkstatt seines Sohnes Herbert gearbeitet?

Dr. Enrico Weller hat geschrieben:

[...]dem hoffentlich noch in diesem Jahr erscheinenden Lexikon der Rohrblattinstrumente.[...]

Dazu gab es im heute erschienenen 'rohrblatt einen Flyer mit der Ankündigung des Erscheinens. Subskriptionspreis = 98 Euro bis 30.9.'18

Herzlichen Dank für diese ausführliche Darstellung.

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Im Urlaub spielt S. M. Buchsbaumklarinetten aus Bamberg an der Regnitz, da hat sie nicht auch noch Zeit für schnitzkunstwerkstattliche Betätigungen an der Aisch.
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Das ist reine/deine Spekulation.

Das weiß ich nicht und es gehört auch nicht zu der von mir hier gestellten und bereits ausreichend beantworteten Frage.

Was ist wichtiger: WER baut die Klarinetten der Marke "H. Wurlitzer" oder WIE sind die Klarinetten dieser Marke gebaut? Richtig ist jedenfalls, dass sie konstruktiv und qualitativ in der Firmentradition von Fritz und Herbert Wurlitzer stehen. Und das ist es doch, was bei Kaufinteressenten zählt. Oder?

Herzlichen Dank für die kompetente Antwort.

"und der Herbert müsste noch leben, es werden ja bis heute noch seine Klarinetten unter seinem Namen verkauft." halte ich jedoch für einen etwas missglückten Versuch von Humor.

Guten Tag. Ich bin auf der Suche nach den Lebensdaten von Fritz und Herbert Wurlitzer. Bislang weiß ich nur, dass Vater und Sohn 1984 und 1989 gestorben sind. Kennt jemand die Geburtsjahre der beiden langjährigen "Päpste" des deutschen Klarinettenbaus?

INFORMATION ZUM DIEBSTAHL UND DEN INSTRUMENTEN Ort: ÖBB Railjet 68 von Wien nach München, bei St. Pölten (Österreich) Zeit: ca. 19:00 Uhr am 9. Dezember 2014 Doppelkoffer schwarz mit zwei Klarinetten und Zubehör, Noten etc. (4 Birnen nur aus Holz, 2 Mundstücke - eins davon "Gleichweit Wien", keine B...

Verbindlichsten Dank! Die Angaben (Baujahr "um 1900", Albertsystem) decken sich mit denen des Verkäufers. Übrigens ist das Instrument unter Verwendung aller Originalteile (ausgen. Polster und Korken, ergänzt um einen nachgebaute Birne, da die originale gerissen ist und ein Metallring fehlt) gerad...

Hier noch ein Bild:
http://home.arcor.de/achim.hohlfeld/k24 ... elsior.jpg