Forum des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen

Da wissen Sie mehr als ich - ich bin ja auch nur ein kleiner Co-Autor. Aber ich schau gleich mal nach.
Danke für den Hinweis.

E. Weller

Guten Abend, zu dem hier Notierten in aller Kürze einige Anmerkungen: 1. Worauf sich die Firma Herbert Wurlitzer mit der Jahreszahl 1659 bezieht, hat sich mir bisher nicht erschlossen, obwohl ich mich dazu schon befragt habe. Eine Verbindung zwischen Erlbach und Schöneck hin zu den vermeintlichen La...

Guten Tag, die Eintragung auf der Denkmalsliste ist leicht irreführend, denn die Fam. Schuster, mit der man das Haus über Generation verband, hat es erst 1859 gekauft, aber die Familie Knopf war nur bis 1840 Eigentümer. Zwischenzeitlich gehörte einem Handelsmann namens Gütter. Hier die Angaben zu de...

Lieber Herr Stallmann, die Firma Max B. Martin wurde 1950 für kurze Zeit treuhänderisch weitergeführt und dann 1953 zum Werk I des VEB B & S (Blechblas- und Signalinstrumentenfabrik Markneukirchen). Teile von dessen Betriebsarchiv wurden vor einigen Jahren von unserem Museum übernommen. Sie sind abe...

... und erst heute früh ist bei mir an einer kleinen Stelle der gefrorenen Manuskriptfläche das Eis etwas aufgetaut. Warten wir auf wärmere Tage.

Frostige Grüße aus dem Vogtland, aktuelle Nachttemperatur - 16° Celsius.

Enrico

Hallo flautotraversoalto, auf Ihre Frage kann es nur eine annähernde Antwort geben. Bekannt ist, dass die Nummerierung der Flöten bei Mönnig 1924 begann. Ein Anfang mit der Nr. 1 ist aber auszuschließen, zumal die Firma ja eine jahrzehntelange Vorgeschichte hatte. Ein Start mit der 1000 wäre denkbar...

Sehr geehrter Herr van Doorn, Ihr Angebot, auf Deutsch zu antworten, nehme ich gerne an, auch wenn ich Ihnen kaum etwas Neues sagen kann. Anhand der DRGM-Nummer haben sie Ihr Instrument der Firma O. Adler & Co. zuweisen können. Zu den DRGM hat Karl Ventke vor einigen Jahren geschrieben: „Leider sind...

Guten Abend, zu Ihrer Frage lässt sich leider nicht viel Konkretes sagen. Klarinetten mit wenigen Klappen, einer Brille und wenig weiteren Besonderheiten findet man sowohl Ende des 19. Jh., aber auch noch in den 1930er Jahren in den Katalogen der hiesigen Instrumentenhändler. Dort waren das die einf...

Guten Abend Stallmann, Ihre konkrete Frage muss ich leider für mich und auch für unser Museum verneinen. Die Überlieferung zur viertönigen Hupe für den Kaiser ist kaum auf originale Dokumente gegründet. Mündlich gibt es dazu viele Varianten, 1910 findet man wenigstens einen schriftlichen Beleg in ei...

Hallo Paul,

ohne Bilder, auch vom unleserlichen Stempel, lässt sich dazu gar nichts sagen. Vielleicht können Sie ja Fotos hochladen, ansonsten Kontakt über die PN.

Viele Grüße und ein gutes neues Jahr

E. Weller

Hallo Swingtime,

es könnte sich um die Fabrikmarke der Firma G. H. Hüller in Schöneck handeln. Auf den seitlichen Bändern würde "Fabrikmarke" und "Trademark" stehen. Unter der Lyra dann die Initialen G H, darüber einen größeres S.

Viele Grüße
E. Weller

Guten Abend,

bitte lesen Sie diesen Eintrag: http://www.museum-markneukirchen.de/for ... hilit=2764.

Er wird Ihre Fragen vielleicht beantworten - nur nicht die nach dem Wert, denn darüber findet in diesem Forum kein Austausch statt.

Viele Grüße
E. Weller

Guten Tag Reinhard, zu ihren Fragen kann ich Ihnen kaum weiterhelfen, da unser Forum vor allem für Themen des vogtländischen Instrumentenbaus gedacht ist. Im Falle Schreiber gibt es da natürlich einen Ansatzpunkt. Ich gehe davon aus, dass ihre Schreiber-Flöte mit „W. Schreiber“ signiert ist, einem N...

Hallo Newblue, Carl Aug. Schreiber war hier im Forum schon einige Mal Thema, deshalb hier nur ein Link: http://www.museum-markneukirchen.de/forum/viewtopic.php?f=13&t=111&p=256&hilit=Schreiber+Ventzke#p256. Über die Suche kommen Sie zu weiteren Einträgen. Eine Empfehlung, wer Ihr Instrument einschät...

Guten Abend, da der Eintrag zu Alfred Meyer im Dullat-Verzeichnis nur ein sehr allgemeiner ist, verweise ich auf den Meyer-Stammbaum in meinem Buch (S. 280) und auf die Ausführung zum Meyer-Stammvater auf S. 222f. Ergänzend dazu: Hermann Alfred Meyer (1897-1967) war Holzblasinstrumentenmacher in der...