Hallo allerseits
Instrument: 3-Teilig mit H-Fuss, Korpus Grenadill, Mundstück Neusilber mit Reform Mundplatte aus Kunststoff, C gestimmt, G trillerklappe, e-Mechanik, anfangs 20. JHT, Erstehungskosten damals 2 Monatslöhne, hat nichts, aber garnichts was eine Identifixierung ermöglicht, wäre interessant den sie tönt sehr gut, gerücht "Sie kommt aus Polen" sagte der Grossvater. Eine Eigenheit hat das Instrument bei den Polstern, ich hab das noch nie gesehen: Bekannt ist, Schraube mit Unterlagscheibe durch das Polster, und in die aufgelötete Buchse eigeschraubt.
Eigenheit, in die aufgelötete Gewindebuchse wird ein Gewind gedreht und als Presskopf dient ein Kegel mit entsprechem Innengewinde. Der Kegel hat dabei auch noch 2 ca. 1mm Löcher exzentrisch damit der Kegel mit einem entsprechendem Werzeug eigedreht werden kann.
Kann mir jemand sagen, wer hat so gepolster, warum wurde so gepolstert? Vieleicht kommen wir einer Identität näher.
Danke an alle welche mir helfen können , küde
Holzquerflöte Polsterung
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
Re: Holzquerflöte Polsterung
passe! - system jedoch nicht neu.
intune
intune
Re: Holzquerflöte Polsterung
Hallo intune
passe! - system jedoch nicht neu.
Deine Antwort ist mir in keiner Weise dienlich weil meine Kernfragen nicht beantwortet wurden.
Ich beschäftige mich aktuell mit Polsterung-Systemen von Straubinger, Prestini oder Pistoni, kann aber auch sagen welcher Flötenbauer z.B. Straubinger ab höheren Preisklassen einsetzt.
Die Benennung des Polstersystems bei meiner Holzflöte nennt sich "Französische-Polsterung"
sagte mir ein alter Hase. Meine zusätzlichen Fragen wären nun: bis wann wurde so gepolstert und wurde diese Polsterung nur von französischen Instrumentenbauern eingesetz?
Mit freundlichen grüssen
Küde
passe! - system jedoch nicht neu.
Deine Antwort ist mir in keiner Weise dienlich weil meine Kernfragen nicht beantwortet wurden.
Ich beschäftige mich aktuell mit Polsterung-Systemen von Straubinger, Prestini oder Pistoni, kann aber auch sagen welcher Flötenbauer z.B. Straubinger ab höheren Preisklassen einsetzt.
Die Benennung des Polstersystems bei meiner Holzflöte nennt sich "Französische-Polsterung"
sagte mir ein alter Hase. Meine zusätzlichen Fragen wären nun: bis wann wurde so gepolstert und wurde diese Polsterung nur von französischen Instrumentenbauern eingesetz?
Mit freundlichen grüssen
Küde
Re: Holzquerflöte Polsterung
das tut mir leid @kuede,
ich werde auf jeden fall Sammlerkollegen fragen um das iweder gut zu machen.
was sind denn das für Pistoni-Polster? Die kenne ich nicht.
ich werde auf jeden fall Sammlerkollegen fragen um das iweder gut zu machen.
was sind denn das für Pistoni-Polster? Die kenne ich nicht.
Re: Holzquerflöte Polsterung
Hallo intune
Entschuldige! Pistoni ist Quatsch, Pisoni ist richtig, italienisches Polster-System, present im Internet.
Wenn jemand mehr über das "Französische-Polster" einerseits und dessen Vorkommnis andererseits weiss, bin ich sehr interessiert an diesem Teil Polstergeschichte an Querflöten.
Gruss Küde
Entschuldige! Pistoni ist Quatsch, Pisoni ist richtig, italienisches Polster-System, present im Internet.
Wenn jemand mehr über das "Französische-Polster" einerseits und dessen Vorkommnis andererseits weiss, bin ich sehr interessiert an diesem Teil Polstergeschichte an Querflöten.
Gruss Küde