PERLGOLD...ABER WELCHE?
Moderatoren: Heidrun Eichler, Johannes Meinel, STELOL
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PERLGOLD...ABER WELCHE?
hallo,
bitte helft mir ich habe hier eine PerlGold Gitarre aber habe keine Ahnung welche es ist und wieviel sie wert ist, da ich sie in einer Garage gefunden habe. ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
ich stelle jetzt erstmal nur ein bild rein...falls dieses euch nich weiterhilft dann kann ich auch noch ein paar detailaufnahmen machen.
ich würde gern wissen
-Baujahr (ungefähr zumindest)
-heutiger Wert
danke schonmal im vorraus
bitte helft mir ich habe hier eine PerlGold Gitarre aber habe keine Ahnung welche es ist und wieviel sie wert ist, da ich sie in einer Garage gefunden habe. ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
ich stelle jetzt erstmal nur ein bild rein...falls dieses euch nich weiterhilft dann kann ich auch noch ein paar detailaufnahmen machen.
ich würde gern wissen
-Baujahr (ungefähr zumindest)
-heutiger Wert
danke schonmal im vorraus
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
Lieber Daniel,
das ist eine 1318Z von PERLGOLD.
Perlgold war die Gitarrenmarke des Händlers Kurt Gropp. 1922 wurde das Versandgeschäft in Siebenbrunn bei Markneukirchen gegründet, seit 1925 besteht es in Breitenfeld (heute noch)!
Dieses Gitarrenmodell wurde bereits mitte der 50er gebaut. Markant ist die Form der Kopfplatte welche einer LEVIN DeLuxe nachempfunden ist. Die Ausstattung der Gitarre (Seitenhalter/Elektrik) lässt jedoch auf ein späteres Modell aus den 60ern schliessen.
Eine schönes Stück vogtländischer Gitarrenbaukunst!
WERT!
Das wird in diesem Forum in der Regel nicht besprochen denn das ist bei den alten Stücken sehr unterschiedlich es gibt bei solchen Gitarren keine "Vintage Tabellen" wie zum Beispiel bei alten amerikanischen Gitarren und jede Wertangabe wäre unseriös.
Nette GrüÃe,
STELOL
das ist eine 1318Z von PERLGOLD.
Perlgold war die Gitarrenmarke des Händlers Kurt Gropp. 1922 wurde das Versandgeschäft in Siebenbrunn bei Markneukirchen gegründet, seit 1925 besteht es in Breitenfeld (heute noch)!
Dieses Gitarrenmodell wurde bereits mitte der 50er gebaut. Markant ist die Form der Kopfplatte welche einer LEVIN DeLuxe nachempfunden ist. Die Ausstattung der Gitarre (Seitenhalter/Elektrik) lässt jedoch auf ein späteres Modell aus den 60ern schliessen.
Eine schönes Stück vogtländischer Gitarrenbaukunst!
WERT!
Das wird in diesem Forum in der Regel nicht besprochen denn das ist bei den alten Stücken sehr unterschiedlich es gibt bei solchen Gitarren keine "Vintage Tabellen" wie zum Beispiel bei alten amerikanischen Gitarren und jede Wertangabe wäre unseriös.
Nette GrüÃe,
STELOL
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STEfan LOb aus Lohmar
Ein Versuch die alten vogtländischen
Bezeichnungen wieder aufleben zu lassen!!!!!!
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
ich danke dir vielmals für diese info
ich habe schon lange danach gesucht
den wert möcte ich nur wissen...da ich sie ein wenig restaurieren möchte und wissen möchte ob es sich lohnt 300-400 euro zu investieren
aber da sie doch schon ein paar jahre auf dem buckel zu haben scheint lohnt sich das sicher
sagmal gibt es irgendwo im gehäuse eine kennung oder seriennummer die auf das exakte baujahr schlieÃen lässt?
bis dann
ich habe schon lange danach gesucht
den wert möcte ich nur wissen...da ich sie ein wenig restaurieren möchte und wissen möchte ob es sich lohnt 300-400 euro zu investieren
aber da sie doch schon ein paar jahre auf dem buckel zu haben scheint lohnt sich das sicher
sagmal gibt es irgendwo im gehäuse eine kennung oder seriennummer die auf das exakte baujahr schlieÃen lässt?
bis dann
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
Nein! So etwas gibt es leider nicht! Die Bestimmung dieser Gitarren ist nicht ganz einfach!STELOL hat geschrieben:gibt es irgendwo im gehäuse eine kennung oder seriennummer die auf das exakte baujahr schlieÃen lässt?
Bei solch einer schönen Gitarre würde es sich für mich immer lohnen sie zu erhalten aber VorsichtDaniel Fleck hat geschrieben:da ich sie ein wenig restaurieren möchte und wissen möchte ob es sich lohnt
Es gibt nicht mehr viele Gitarrenbauer die solch ein altes Stück auch restaurieren können. Ich glaube "auf den ersten Blick" das gar nicht so viel zu machen ist!
Schick mir doch mal Detailaufnahmen der Gitarre auf meine e-mail lob.entertainment@t-online.de!
Vielleicht kann ich Dir einen Tip geben wer diese Gitarre für dich restaurieren kann!
Nette GrüÃe,
STELOL
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
......schick mir doch mal eine E-Mail auf meine private E-Mail lob.entertainment@t-online.de das ist einfacher mit der Kommunikation! Ich sende Dir dann eine Anleitung die ich für meine Webseite erstellt habe zum Fotografieren einer Gitarre!
Ich kann Dir dann aus einem 54er Perlgold Katalog (den ich von Mario Gropp bekommen habe) auch mal die erste Version Deines Modells zeigen!
Nette GrüÃe,
STELOL
Ich kann Dir dann aus einem 54er Perlgold Katalog (den ich von Mario Gropp bekommen habe) auch mal die erste Version Deines Modells zeigen!
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
also was das restaurieren angeht
habe darüber schon einmal mit einem örtlichen gitarrenbauer gesprochen
gründsätzlich ist meine gitarre in einem sehr guten zustand
auch die elektrik funktioniert noch einwandfrei
nur der hals hat sich im laufe der zeit verzogen
er meinte aber man könnte ihn abschleifen und somit wieder begradigen, da der hals ja noch keine stellschraube wie heutzutage hat
er schlug vor dabei gleich die Bundmetallstücke weiter nach auÃen zu ziehen da sie im original nicht ganz bis nach auÃen führen, was sich vor allem beim spielen der hohen e-saite negativ bemerkbar macht
nunja er würde diese arbeit für 130 euro durchführen
er meinte auch er hat öfters solche alten modelle
aber mal etwas anderes
HAT JEMAND NOCH EINEN PASSENDEN TREMOLOHEBEL?
das war ja ein recht langer hebel mit 6mm Gewinde
den gitb es einfach kaum noch irgendwo
und neu schon garnicht
wäre toll wenn jemand noch soetwas hat
habe darüber schon einmal mit einem örtlichen gitarrenbauer gesprochen
gründsätzlich ist meine gitarre in einem sehr guten zustand
auch die elektrik funktioniert noch einwandfrei
nur der hals hat sich im laufe der zeit verzogen
er meinte aber man könnte ihn abschleifen und somit wieder begradigen, da der hals ja noch keine stellschraube wie heutzutage hat
er schlug vor dabei gleich die Bundmetallstücke weiter nach auÃen zu ziehen da sie im original nicht ganz bis nach auÃen führen, was sich vor allem beim spielen der hohen e-saite negativ bemerkbar macht
nunja er würde diese arbeit für 130 euro durchführen
er meinte auch er hat öfters solche alten modelle
aber mal etwas anderes
HAT JEMAND NOCH EINEN PASSENDEN TREMOLOHEBEL?
das war ja ein recht langer hebel mit 6mm Gewinde
den gitb es einfach kaum noch irgendwo
und neu schon garnicht
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Re: PERLGOLD...ABER WELCHE?
Die Hebel gibt es neu nicht mehr!STELOL hat geschrieben:HAT JEMAND NOCH EINEN PASSENDEN TREMOLOHEBEL?
Ich würde Dir auch empfehlen die Finger von dem Tremolosystem zu lassen.
Dieses System war bekannt dafür die Decke zu zerstören und es funktionierte auch nicht sonderlich gut so das die meisten Hebel weggekommen sind. Durch das Anbringen des Hebels ganz hinten, musste er halt sehr lang werden und die Hebelkraft wurde dadurch zu hoch.
Es gibt bessere und elegantere Möglichkeiten solch ein historisches Instrument zu restaurieren. Ich würde das so nicht machenSTELOL hat geschrieben:nur der hals hat sich im laufe der zeit verzogen
er meinte aber man könnte ihn abschleifen und somit wieder begradigen, da der hals ja noch keine stellschraube wie heutzutage hat
er schlug vor dabei gleich die Bundmetallstücke weiter nach auÃen zu ziehen da sie im original nicht ganz bis nach auÃen führen, was sich vor allem beim spielen der hohen e-saite negativ bemerkbar macht
GruÃ,
STELOL
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