Gitarren des Violinenbaumeisters Rudi Kreul

Moderatoren: Heidrun Eichler, Johannes Meinel, STELOL

Antworten
bouldersbeach
Beiträge: 4
Registriert: Sa 22. Nov 2008, 18:34

Gitarren des Violinenbaumeisters Rudi Kreul

Beitrag von bouldersbeach »

In der 50er Jahren hat der Violinenbaumeister Rudi Kreul aus Markneukirchen einige Gitarren gebaut (2 Modelle). Eines davon unter dem Label ROAL. Wer weiß mehr darüber? Wer weiß, wo man eine solche erwerben kann?

STELOL
Experte
Beiträge: 541
Registriert: Mi 20. Jun 2007, 11:00
Wohnort: Lohmar Hausen
Kontaktdaten:

Re: Gitarren des Violinenbaumeisters Rudi Kreul

Beitrag von STELOL »

Hallo,

Rudi Kreul war gelernter Geigenmacher mit Meisterprüfung und hat, wie so viele andere vogtländische Geigenmacher, auch Gitarren gebaut. Er wurde am 03.01.1925 in Markneukirchen geboren und absolvierte dort auch seine Lehre bei seinem Onkel Max Kreul.

Gitarren hat er, wie soviele andere Geigenbauer gebaut, da der Bedarf hoch war und man Geld verdienen musste. Seine Gitarren sind zum Teil sehr außergewöhnlich mit viel liebe zum Detail.

Er ging 1954 nach Norwegen und arbeitete dort wieder als Geigenbauer.

Ich schreibe gerade einen Artikel über Ihn. Der wird in den nächsten Wochen auf http://www.schlaggitarren.de veröffentlicht.

ROAL Gitarren sind nicht sehr leicht zu finden und tauchen auch recht selten mal bei eBay auf!

Viel Glück bei der Suche und wenn Du eine findest, schick mir Bilder!

STELOL :v:
STELOL
STEfan LOb aus Lohmar
Ein Versuch die alten vogtländischen
Bezeichnungen wieder aufleben zu lassen!!!!!!

Im Netz unter http://www.schlaggitarren.de

bouldersbeach
Beiträge: 4
Registriert: Sa 22. Nov 2008, 18:34

Re: Gitarren des Violinenbaumeisters Rudi Kreul

Beitrag von bouldersbeach »

Moin, Herr Lob, vielen Dank für Ihre bisherigen Informationen; habe mich auch schon auf Ihre webseite verirrt. Da ich aber nicht täglich dort vorbeischauen kann andererseits sehr daran interessiert bin zu erfahren, was Sie zu Rudi Kreul zusammentragen konnten, darf ich bitten mir vielleicht ein Vorabexemplar per email (weiler.berlin@t-online.de) zuzusenden. Vielleicht ließe sich sogar eine Kommentierung aus Dröbak besorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Per Weiler

Antworten