Publikationen

Hier sehen sie eine Übersicht der bisher erschienenen Publikationen des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen. Die Reihe „Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst“ ist im Jahr 2021 bei Band 10 angelangt. In Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen e.V. und finanzieller Untersützung des Kulturraums Vogtland und weiterer institutioneller und persönlicher Kreise konnten diese Werke realisiert werden. Der Verkauf dieser Veröffentlichung findet über den Shop des Museumsvereins statt. Hier können sie die Bücher bestellen.

MUSIMA – GITARREN FÜR DIE GANZE WELT

Thomas Fröhlich / Klaus Gertoberens
Ein Musikriese aus Markneukirchen und seine Geschichte 1954 - 2003
(Katalog zur Sonderausstellung des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen)
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Historische Kataloge vogtländischer Musikinstrumenten-Hersteller und -Händler

Enrico Weller, Dirk Arzig, Mario Weller
Der Begleitband zur Ausstellung zeigt die Geschichte des Katalogdrucks im Vogtland exemplarisch an der Markneukirchner Firma J. Schmidt. Im Mittelpunkt stehen die Exponate der Sonderausstellung mit kommentierten Auszügen aus 82 Katalogen der Jahre 1835 bis 1938.
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Markneukirchen Querflöte

DIE FAMILIE DER QUERFLÖTE

Peter Thalheimer
Katalog zur Sonderausstellungen des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen. Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst, Masterpieces of German Instrument Making, Band/ Volume 7

Faszination Saxophon

DER SAXOPHONBAU AUF DEUTSCHSPRACHIGEM GEBIET

Günter Dullat - mit Beiträgen von Manfred Heidler ~ Klaus Hoffmann ~ Frank Lunte ~ Ulf Wachsmuth ~ Enrico Weller
Der aufwendig gestaltete Katalog, in dem alle 100 Exponate farbig abgebildet und bautechnisch beschrieben werden, bietet dem interessierten Saxophonsammler und -spieler sowie dem Leser einen überschaubaren Überblick über den Saxophonbau auf deutschsprachigem Gebiet.
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Erst ca. 60 Jahre, nachdem der geniale Erfinder Adolphe Sax in Paris sein von ihm erfundenes Saxophon um 1840 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt hatte und bald danach die erste weltweite Saxophonproduktion etablierte, begründete im Jahre 1901 die Deutsche Holzblasinstrumenten-Fabrik Oscar Adler & Co. in Markneukirchen (i. Vogtl.) mit vier Arbeitern den industriellen Saxophonbau auf deutschsprachigem Gebiet. Werbeschriften, Kataloge und Kommentare verkündeten zu jener Zeit patriotisch und voller Nationalstolz, dass man nun nicht mehr auf amerikanische und französische Saxophone angewiesen sei. Und die beiden deutschen Blasinstrumenten-Hersteller Heckel und Gebr. Alexander, die bereits um 1889/90 Saxophone in kleinen Stückzahlen bauten, sprechen in ihren Katalogen stolz vom ‚deutschen’ bzw. ‚deutschen Armee-Saxophon’, womit gleichzeitig ihr Einsatzbereich im Militärbereich vorgezeichnet ist. Bereits nach 1890 treten die Saxophone vereinzelt in deutschen Garderegimentern auf, später erscheinen sie, nun auch schon mehrfach besetzt, in deutschen Heereskapellen bzw. Musikkorps und schließlich nach dem 2. Weltkrieg in der Bundeswehr.
Schon bald nach dem 1. Weltkrieg, als Swing und Jazz und mit ihm das Saxophon von den Vereinigten Staaten auch nach Deutschland herüberschwappte und rasch ein großes Publikum für sich vereinnahmte, stieg zwangsläufig auch die Nachfrage nach Saxophonen rasant an. Das Saxophon hatte nun auch in Deutschland endgültig seine Liebhaber, es war ‚in’ und sein Einsatz in den zahlreichen Combos der Kaffeehäuser und Big Bands jener Zeit machten es zu einem unverzichtbaren Solo- und Begleitinstrument. Die Beliebtheit dieses Instruments konnten auch nicht seine Verwendung in Deutschland nachhaltig beeinträchtigen, als man dieses schöne Instrument und die Auswüchse der Jazz-Musik mit einer ‚verrohten Niggermusik’ Anfang der 1930 diffamierte und ihm ideologisch verblendete Gegner in einem wild um sich greifenden Rassenwahn einen perversen, näselnden und verlogenen, blökend und ekelerregenden Klang attestieren wollten.

Fotos, Bildbearbeitung, Satz und Layout / Photography, image editing, typesetting, layout: Frank Fickelscherer-Faßl
A4,Softcover, 360 Seiten, zweisprachig (deutsch/englisch)
100 Instrumente mit farbigen Katalog- und Detailfotos + weitere ca. 100 teils farbige sowie schwarz-weiße Illustrationen
Preis: 75.-€ , zuzüglich Versand
ISBN: 978-3-00-053236-8

Saitenherstellung in Markneukirchen und im Vogtland

SAITENHERSTELLUNG IN MARKNEUKIRCHEN UND IM VOGTLAND

Kai Köpp – Jane Achtmann – Johannes Gebauer
Durch den im 19. Jh. wachsenden Musikmarkt stieg der Bedarf an Saiten immens und mit ihm die marktbeherrschende Stellung der Markneukirchner Saitenmacher. Der Anteil der vogtländischen Hersteller am Welthandelsvolumen mit Musiksaiten lag in den 1920-er Jahren bei über 90%.
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Musik für Streich- und Zupfinstrumente erklang bis weit ins 20. Jh. hinein fast ausschließlich auf Darmsaiten.
Durch den im 19. Jh. wachsenden Musikmarkt stieg der Bedarf immens und mit ihm die marktbeherrschende Stellung der Markneukirchner Saitenmacher.
Der Anteil der vogtländischen Hersteller am Welthandelsvolumen mit Musiksaiten lag in den 1920-er Jahren bei über 90%.
Heute ist das einstige Massenprodukt eine kunsthandwerkliche Spezialität, für die die herausgebrachte Publikation das Bewusstsein schärfen und das verfügbare historische Wissen bereitstellen soll.

in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern HKB, Institut Interpretation

1. Auflage 2019

Konzept: Jane Achtman, Kai Köpp
Redaktion und Lektorat: Jane Achtman, Daniel Allenbach, Johannes Gebauer, Wilhelm Geipel
Umschlag und Grundlayout: Frank Fickelscherer-Faßl
Satz: Daniel Allenbach
Druck: Druckerei Wilhelm Tiedemann, Markneukirchen

A4, Softcover
248 Seiten
davon 100 Seiten Quellenreader
zahlreiche Fotos und Dokumente
ISBN: 978-3-9819816-1-2
Nettogewicht: 1,20 kg

Innovative Holzblasinstrumente der Heckelfamilie

Gunther Joppig
Dieser Katalog erlaubt einen Einblick in die Entwicklung der Holzblasinstrumente im 19. und 20. Jahrhundert am Beispiel einer Instrumentenbauerdynastie mit ihren maßgeblichen Weiterentwicklungen des Fagotts und Kontra-Fagotts, sowie der Erfindung des Heckelphons.
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Das bis heute bestehende Familienunternehmen Wilhelm Heckel GmbH wurde 1831 vonJohann Adam Heckel aus Adorf im Vogtland in Biebrich am Rhein gegründet. Von Anfang an bildete die Herstellung von Fagotten mit den Modifikationen von Carl Almenräder einen Schwerpunkt. Dieser Katalog der Sonderausstellung des Musikinstrumenten- Museums Markneukirchen erlaubt einen Einblick in die Entwicklung der Holzblasinstrumente im 19. und 20. Jahrhundert am Beispieleiner Instrumentenbauerdynastie mit ihren maßgeblichen Weiterentwicklungendes Fagotts und Kontrafagotts, sowie der Erfindung des Heckelphons. Über einen Zeitraum von 50 Jahren steht der Autor als ausgebildeter Oboist in Kontakt mit den jeweiligen Firmeninhabern und hat in diesem Zeitraum seineSpezialsammlung von Heckel-Instrumenten zusammengetragen, aus der 77 Exponate in diesem Katalog gezeigt und beschrieben werden. Darunter befinden sich ausgesprocheneRaritäten, wie die so genannte Heckelphon-Klarinette, die nur in neun Exemplaren, und die Heckel-Musette, die lediglich in zwei Exemplaren ausgeliefert wurde.
A4, 189 Seiten, Farbdruck
deutsch/englisch, über 300 Abbildungen
Preis: 45,00 €
ISBN: 978-3-00-046041-8

Blasinstrumentenbau

Blasinstrumentenbau im Vogtland

Autor Dr. Enrico Weller
Erste umfassende Darstellung zur Geschichte des Blasinstrumentenbaus im vogtländischen Musikwinkel für das 18. und 19. Jahrhundert.
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Umfangreiche Dokumentation mit 859 biographischen Einträgen, 197 Biographien und 25 Stammtafeln.Klärung der familien- und firmengeschichtlichen Zusammenhänge bedeutender deutscher Instrumentenbauerdynastien (Adler, Eschenbach, Glier, Hammig, Heinel, Jehring, Mönnig, Schuster etc.).
Erscheinungstermin: Dezember 2004

• Format: 21 x 29,7cm, fester Farbeinband, ca. 340 Seiten
• 32 Farbtafeln mit vogtländischen Blasinstrumenten
• ca. 120 Schwarzweiß-Abbildungen (Faksimiles, historische Fotos, Instrumentensignaturen)

Preis: 115.- €

Der Klarinettenbauer Oskar Oehler (1858-1936)

aus Anlass seines 150. Geburtstages.

Damit würdigen Thomas Reil und Enrico Weller einen Meister, dessen Modell
die Klangkultur und den Klarinettenbau im deutschsprachigen Raum bis heute
prägt.
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Neben Angaben zu Leben und Schaffen des berühmten Berliner Instrumentenbauers steht die Dokumentation von 60 originalen Oehler-Instrumenten aus der Sammlung von Thomas Reil – nicht nur Klarinetten, sondern auch Flöten, Oboen, Fagotte und ein Saxophon – im Mittelpunkt, ergänzt von Instrumenten seiner Schüler Richard Wunderlich, Georg Graeßel, Ludwig Warschewski und F. Arthur Uebel.

• Erscheinungstermin: September 2008
• 152 Seiten, Format: 21 x 29,7cm, flexibler Farbeinband
• biografischer Teil mit 45 Schwarz-Weiß-Abbildungen
• Katalogteil mit 61 ganzseitigen Schwarz-Weiß-Abbildungen
• Kurzbeschreibungen der Instrumente sowie zahlreichen Detailaufnahmen

Preis: 15,- €

Weissgerber Gitarren

Weissgerber Gitarren von Richard Jacob

Weissgerber Gitarren von Richard Jacob - Autor: Christof Hanusch - Richard Jacob „Weißgerber“ war einer der kreativsten, innovativsten und sicher auch der vielseitigste Gitarrenbauer des 20. Jahrhunderts.
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Der zweite Band der Reihe „Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst“
des Vereins der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen e.V.
zeichnet mittels originaler Quellen wie Briefen, Fotos und Arbeitsaufzeichnungen des
Markneukirchner Meisters anschaulich die Geschichte der Familie Jacob und die
Entwicklung des Gitarrenbaus in der Kunstwerkstätte „Weißgerber“ nach.
Außerdem enthält das Buch den umfangreichen Katalog der 60 Instrumente Richard Jacobs,
die 2010 vom Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen, im Rahmen einer großen Retrospektive
anlässlich seines 50. Todestages gezeigt wurden.

A4, Hardcover, ca. 450 Seiten, Farbdruck, zweisprachig (deutsch/englisch)

Preis: 140.- Euro
 

Vogtländischer Geigenbau

Band 1
Bernhard Zoebisch
Vogtländischer Geigenbau - Biographien und Erklärungen bis 1850

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• Betrachtungen zum Schrifttum und Folgen allgemeinverbreiteter Ansichten
• Thesen zum vogtländischen Geigenbau
• Geschichtsbild zwischen Legende und gesichertem urkundlichen Nachweis
• Ökonomische, politische und soziale Bedingungen * Zeittafeln
• Geigenbauer-, Bogenmacher-, und Händlerfamilien
• Biographisches Verzeichnis dazu, einschließlich Stammtafeln
• Alphabetische Zusammenstellung von Zeitdokumenten und Saiteninstrumenten
• Abkürzungen und Erläuterungen
• Literatur- und Quellenverzeichnis
Preis: 150.- €

Vogtländischer Geigenbau

Band 2
Bernhard Zoebisch
Vogtländischer Geigenbau - Biographien und Erklärungen ab 1850

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Dokumentation zum vogtländischen Geigenbau nach 1850
Verfasser: Bernhard Zoebisch


438 Seiten, Format: 24 x 30,5 cm, fester Farbeinband, ISBN: 3-89570-797-X
Preis: 195:00 €

Redaktion:
Heidrun Eichler
Frank Fickelscherer-Faßl (Fotos)
Matthias Kästner
Johannes Meinel (Vermessung)
Enrico Weller

Fachliche Beratung:
Udo Kretzschmann
Eckart Richter

Grundlage des Bandes ist der reichhaltige Wissens- und Erfahrungsschatz von SR Dr. Bernhard Zoebisch, der sich in den von ihm erstellten Geigenbauer-Biographien niederschlägt. Um die Anschaulichkeit zu erhöhen und den Fachleuten geeignete Studien- und Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen, gewann der von Frank Fickelscherer-Faßl gestaltete Bildteil deutlich an Gewicht. Für die dort beigefügten ausgewählten Standardmaße der Instrumente zeichnet Johannes Meinel verantwortlich.
Die Textkapitel wollen den durch die Biographien vorgegebenen historischen Zeitraum schlaglichtartig um einige interessante Aspekte bereichern und sind zum Teil Ergänzungen zur Geschichte vor 1850. Grundsätzliche historische Zusammenhänge zum vogtländischen Streichinstrumentenbau und seinen Nachbargewerben wurden bereits im ersten Band dargstellt.
Der Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen ist mit diesem zweiten Band über den Geigenbau seinem Ziel, die in der Fachliteratur bestehenden Lücken zum vogtländischen Instrumentenbau zu schließen, um ein erhebliches Stück näher gekommen. Mit der Deklaration als Fachbuchreihe des Markneukirchner Museums hält sich der Verein gleichzeitig die Möglichkeit offen, in Zukunft weitere Dokumente zur Geschichte des vogtländischen Musikinstrumentenbaus vorzulegen.

Peter Thalheimer Vergessen und wiederentdeckt: Die Blockflöte.

Vergessen und wiederentdeckt:
Die Blockflöte

Band 3
Peter Thalheimer
Katalog zur Sonderausstellung mit 200 Blockflöten aus vogtländischen Werkstätten von 1926 bis 1945
inklusive CD FLAUTI a QUATTRO
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Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst, Band 3
Die Blockflöte

150 Seiten, A4, Farbdruck
deutsch/englisch
über 200 Abbildungen

Wohl jeder kennt die Blockflöte, viele haben ihr schon ein paar Töne entlockt und doch wissen die wenigsten, dass das Instrument der Renaissance lange Zeit keine Rolle mehr in der Musizierpraxis gespielt hat. Erst 1926 wurde sie wieder entdeckt, wobei das Vogtland dabei eine zentrale Rolle spielte.

Bis zum 31. Oktober 2013 gab es eine Sonderausstellung im Musikinstrumenten-Museum, die Peter Thalheimer, Professor für Historische Aufführungspraxis, Block- und Traversflöte an der Hochschule für Musik Nürnberg, konzipiert und umgesetzt hat. Der zur Ausstellung erschienene Katalog ist gleichzeitig der Band 3 der Reihe: „Meisterleistungen der deutschen Instrumentenbaukunst“ des Vereins der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen.

FLAUTI a QUATTRO
Vergessen und wieder entdeckt: Die Blockflöte.
Alte und Neue Musik von 1926 bis 1943 auf Originalinstrumenten

CD mit Peter Thalheimer, Claudia Lange, Eva Praetorius, Daniela Holweg, Verena Kronseder, Johannes Vogt, Ralf Waldner, Rainer Kotzian, Carsten Haas. 15-seitiges Booklet mit Ausführungen von Peter Thalheimer zur Geschichte der Blockflöte, Repertoire und Besetzung. (Die CD liegt dem Katalog ohne Booklet bei.)
Aufnahme: November 2012 in Oberaspach, Produktion: Reinhard Geller

Die Wiederentdeckung der Blockflöte
in Deutschland ging um 1926 vom Sächsischen Vogtland aus. Hier entstanden in nur zwei Jahrzehnten vielfältige neue Blockflötenmodelle. Für das historische, damals neu gebaute Instrument interessierten sich gleichermaßen die Anhänger der Jugendmusikbewegung, Laienmusiker, Musikwis­senschaftler und die Pioniere des Spiels auf alten Instrumenten.
Schon 1930 wurde für diese Aktivitäten der Begriff „Blockflöten­bewegung“ geprägt. Der vorliegende Katalog mit 200 Ins­trumenten aus der Sammlung von Peter Thalheimer dokumentiert eine Sonderausstellung des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen. Er zeigt die Vielfalt des damaligen Blockflötenbaus, die noch heute die Blockflötenszene prägt. Die optischen Eindrücke werden durch die beiliegende CD ergänzt. Diese bietet einen Querschnitt durch das damals aktuelle Repertoire Alter und Neuer Musik, gespielt auf 52 verschiedenen Blockflöten der Jahre 1926 bis 1945, Laute, Viola da gamba, Clavichord und Schlaginstrumenten.

Herausgeber:
Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen e.V.